Frank Meyer…
…ist Schauspieler, Kabarettist und Autor aus Köln. Er begann als Hörspielsprecher, war Ko-Direktor des internationalen Gauklerfestivals und Dozent an der Folkwang Hochschule Essen. TV- und Hörfunkarbeiten für ARD, DLF, ZDF, 3-Sat und BBC. Lesungen auf der LitCologne, Produktion etlicher Hörbücher, Kölner Theaterpreis für „Das Fest“ und Deutscher Literatur-Theaterpreis für sein Solotheaterstück „Verzeihen Sie, ich bin eine Stricknadel!“ Ticketinfos hier!
Frank Meyer’s Podcast: wordlifebalance.com
Theater? Spott an! – Fr 31. Oktober 19:30 Uhr
Dem Irrsinn des Theaters gewidmet! Literarisches Kabarett über die verrücktesten Erlebnisse mit Schauspiel-Stars und Regie-Göttern, über Proben-Wahn und geniale Verrisse, Publikumssorten, Applaus-Profis, Lampenfieber, Hänger, Versprecher, bizarre Bühnentode und andere schöne Theaterkatastrophen! Für alle, die Theater lieben oder hassen! „Frank Meyer nimmt kein Blatt vor den Mund…rhetorisch geschliffenes Programm…auf sympathische Weise zeitlos… Perlen“! (Kölnische Rundschau)
Weit? Von wo? – Sa 29. November 19:30 Uhr
Das neue Programm! Über das aktuellste, älteste Thema der Menschheit:
Heimat und Exil. Flucht, um zu überleben. Wie Kabarettisten und Literaten in der Nazizeit mit Witz, Wortkunst und Wehmut ihre Vertreibung aus Vaterland und Muttersprache beschrieben, die Irrfahrten ins Exil und das bürokratisch drangsalierte Leben aus dem Koffer – das wirft ein neues, bitter-humoriges Licht auf alles, was sich unter dem nüchternen Wort „Migration“ verbirgt. Und lässt uns vergessene Autoren wiederentdecken!
SaTIERisch MENSCHlich – Di 30. Dezember 19:3o Uhr
„Ein Füllhorn von Parodien, politischen Anspielungen und amüsanten Texten über alles, was da grunzt, bellt und miaut, gejagt, gegessen oder gehätschelt wird“ (Kölnische Rundschau). Ob Mensch, ob Tier: Wer ist für die Katz – oder auf den Hund gekommen? Was glaubt die Motte? Wo sind wir 2079? Werden wir Haustier oder Cyborg sein? Warum ist der Mensch ein Zoo? Kein KI-Fake, sondern echt: „mit geistreicher Eloquenz und mimischer Ausdruckskraft“ (Kölnische Rundschau).