Unsere Komödien für Theatergruppen zum fairen Preis!
Frank Zollner, Autor, Schauspieler und Intendant des Kölner Theaters „KABARETT A- Z“, bietet hier für Theaterschaffende seine Theatertexte an, die bis heute erfolgreich im „KABARETT A-Z“ aufgeführt werden bzw. wurden. Diese Mehrpersonen-Stücke können von nur zwei Schauspielern gespielt werden (1D/1H), da alle Figuren nacheinander solo oder im Duo auftreten. Natürlich kann auch für jede Rolle eine andere Person besetzt werden. Die Texte können HIER bestellt werden.
Preise für Theatergruppen:
7 % der Bruttoeinnahmen, mindestens € 50 pro Vorstellung.
Aufführungsrechte unverbindlich beim Autor anfragen:
Mail: frank-zollner@kabarett-a-z.de
Telefon: 0177 – 83 96 787
Inhalte der Komödien:
Der literarische Sexshop:
Buchungsfehler mit Folgen! Bestseller-Autor Moritz von Plattenfeld, der seine Schreibblockade in einer Ferienwohnung überwinden will, stehen die Haare zu Berge, als ihm bei seiner Ankunft im idyllischen Domizil ein zweiter Gast seinen Aufenthalt streitig macht: Star-Kritikerin Lotte Vera pocht ebenfalls auf ihr Recht auf Erholung. Im anschließenden Wortgefecht stellen die beiden Alpha-Tierchen verblüfft fest, dass ein und der selbe Sexshop keine unwesentliche Rolle in ihrem Berufsleben gespielt hat. Dass das erst der Anfang einer Reihe schicksalshafter Verstrickungen ist, wird den beiden erst klar, als sie schon längst selbst zu Protagonisten ihrer eigenen Komödie geworden sind!
Vorsicht bissiger Vermieter:
Altmieter erfolgreich rausgeekelt, Wohnviertel abgerissen, dem neuen Bauprojekt steht eigentlich nichts mehr im Weg. Doch plötzlich löst ein archäologischer Sensationsfund ein satirisches Katz- und Maus-Spiel aller beteiligten Klüngel-Kandidaten aus! Während die Baulöwen vor Wut brüllen und den Immobilienhaien das Grinsen vergeht, heckt die abgebrühte Bauleiterin mit dem chaotischen Archäologen einen haarsträubenden Plan aus! Eine gewiefte Althippie-Oma, die sämtliche Großkapitalisten wie Marionetten in ihrem intriganten Spiel agieren lässt, spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle, wie eine alte Liebe, die im Sumpf der zugeschobenen Geldbeträge ihren idealen Dünger vorfindet. Und während die archäologische Sensation ihrer paradoxen Vermarktung zugeführt wird, werden nebenbei die Lachmuskeln des Publikums massiert!
Ich habe Klima:
Chemoplast, die führende Firma im Autoreifen-Business, muss dringend ein neues Patent anmelden, sonst wird sie gnadenlos von der Konkurrenz gefressen. Doch kurz bevor Chemieingenieur Sebastian seine millionenschwere Erfindung aus dem Ärmel ziehen will, wird er fristlos entlassen! Beim Versuch, den Fehler glatt zu bügeln, treibt seine gnadenlose Chefin den gestressten Chemiker ins Chaos: Zwischen Sebastians linksradikaler Tochter, seiner luxusgeilen Frau, seinem sexsüchtigen Konzern-Manager und dessen rechtsradikalem Sohn entwickelt sich ein explosiver Intrigen-Strudel. Da kommt die grün-alternative Patentanwaltsgehilfin, die mit dem konservativen Chemiker versehentlich eingesperrt wird, genau im richtigen Moment – könnte man meinen…
Mach mir den Single:
Britta, Single aus Leidenschaft, hat die fünfzig knapp hinter sich. Plötzlich hat sie die Nase voll von One-Night-Stands mit verheirateten Feierabend-Tarzans. Da sucht sie ausgerechnet Hilfe bei dem gleichaltrigen Kurt, der nach mehreren gescheiterten Ehen seine Liebestrümmer hinter der Fassade des Beziehungs-Coaches versteckt. Als er in Brittas Vergangenheit herumstochert, öffnet er dabei nicht nur ihre, sondern auch seine eigene Büchse der Pandora. In wendungsreichen Rückblenden werden die schrägsten Lebenspartner der beiden Protagonisten vorgestellt. Es beginnt ein satirischer Hürdenlauf von der ersten Jugendsünde bis zur ausgereiften Lebenslüge, gespickt mit witzigen Wortgefechten und natürlich einem Happy-End!
Aufzug im Streitfall nicht benutzen:
Beim Ehepaar Krämer entlädt sich ausgerechnet im Theaterfoyer vor dreihundert Abonnenten der lang angestaute Ehefrust! Man beschließt die Trennung, die sich durch den Rat einer durchgedrehten Psychotherapeutin und eines homosexuellen Yogalehrers nicht einfacher gestaltet. Schwiegermutter und Tochter werfen Ihren Sand noch zusätzlich ins Ehegetriebe. Und dann bleiben die beiden Streithähne auf dem Weg zur Scheidung auch noch alleine im Aufzug stecken! Eine Achterbahnfahrt der Gefühle ist die Folge – überraschende Wendungen und Rückblenden mit exzentrischen Nebenfiguren sorgen für einen Rundumschlag aus Ehesatire und Paarpointen bis zum romantischen Happy-End!
Der verliebte Papagei und Exklusive Paargehemnisse in Arbeit!